Dott E-Scooter: Die Corona-Krise zwingt so gut wie alle E-Scooter-Sharinganbieter zur zeitweisen (und vielleicht dauerhaften) Schließung des Geschäftsbetriebs. Lime, TIER und Co. leiden finanziell stark unter der Folge des neuartigen Virus, welches möglicherweise auch durch Oberflächen übertragen werden kann. Schon Anfang März rieten einige Hersteller dazu, die E-Scooter nur noch mit Handschuhen auszuleihen.

Anfang März startete der neue Sharinganbieter „Dott“ mit einigen Hundert Scootern in der Region Köln-Bonn. Vermutlich auch aufgrund des Zeit-ungünstigen Starts konnte das Unternehmen den Betrieb nicht unmittelbar wieder abstellen, weshalb Dott-Roller nach wie vor in dieser Region ausgeliehen werden können. Hierbei werden gewisse Sicherheitsvorkehrungen berücksichtigt, wie etwa das Tragen von Handschuhen der Dott-Mitarbeiter.

Generell können E-Scooter aktuell eine sehr sinnvolle Alternative zum häufig immer noch überfüllten öffentlichen Personennahverkehr sein, weshalb Dott nun auch diejenigen unterstützt, die in der Krise besonders gebraucht werden:

Dott unterstützt Corona-Helfer

Damit Mitarbeiter*innen von Krankenhäusern, Ehrenamtliche Helfer, Pflegepersonal und andere Corona-Held*innen weiter ihren Tätigkeiten nachgehen können, ohne auf den ÖPNV angewiesen zu sein, dürfen diese das Dott-Angebot kostenfrei nutzen. Auch Apotheker*innen können kostenlos auf die Scooter des Anbieters zurückgreifen.

Eine sehr schöne Geste in einer schwierigen Zeit.

Falls du dir einen eigenen aber zuverlässigen E-Scooter mit Straßenzulassung anschaffen möchtest, findest du in unserem Vergleich die beliebtesten Modelle, wie beispielsweise den Soflow S06. Worauf du beim Kauf achten musst, erfährst du in diesem Blogartikel: E-Scooter kaufen

Seb ist „der Techniker“ unter den Scooterianern. Als Berliner weiß er auf alle Fragen zum Thema E-Scooter eine Antwort, die mit „Ick gloob…“ anfängt. Neben der E-Mobilität ist Seb begeisterter Radfahrer.