Der STREETBOOSTER Two ist der neuste E-Scooter aus dem Hause STREETBOOSTER. Dieser adressiert eine komplett andere Zielgruppe als der hervorragende STREETBOOSTER One. Aus meiner Sicht handelt es sich hierbei um ein Konkurrenzmodell zum bekannten und beliebten Segway Ninebot Max G30D. Ob er diesen selbst gesteckten Anforderungen gerecht wird, haben wir in unserem STREETBOOSTER Two Test geprüft.
Insgesamt handelt es sich um einen hervorragenden E-Scooter. Die Differenzierung zum STREETBOOSTER One ist sehr gut gelungen. Ich habe den STREETBOOSTER Two die vergangenen zwei Monate fast täglich verwendet und schildere dir im Folgenden meine Erfahrungen mit dem Premium-E-Scooter.
STREETBOOSTER Two im Unboxing
Ich liebe es, neue Produkte auszupacken. Dabei ist es egal, ob es sich um einen neuen Lautsprecher, einen Einkochautomaten oder eben einen E-Scooter handelt. Beim STREETBOOSTER Two war ich allerdings wirklich begeistert.
Als der Postbote bei mir klingelte, war ich etwas schockiert, denn das Paket war nicht nur schwer, sondern zusätzlich auch echt groß. Andere Hersteller, insbesondere ePowerFun, setzen auf kleinere Verpackungen. Was soll ich sagen, wie in meinem Test des STREETBOOSTER One hat mich auch dieser E-Scooter beim Auspacken überzeugt.
Diesmal hat STREETBOOSTER auf einen zusätzlichen Karton verzichtet. Vielmehr befindet sich der STREETBOOSTER Two direkt im gelieferten Karton. Beim Öffnen springt einem sofort das E-Scooter Zubehör ins Gesicht. Nach dem Entfernen der obersten Abdeckung strahlt einen der hochwertige, schwarze E-Scooter an. Gleich vorab sei erwähnt, dass du am besten eine zweite Person zur Hand hast. Die 20 kg des E-Scooters solltest du nicht unterschätzen. Da der E-Scooter sehr eng und sicher im Karton sitzt, brauchst du ausreichend Kraft, um den E-Scooter ohne Beschädigung aus dem Karton zu holen.
Der anschließende Aufbau des STREETBOOSTER Two ging einfach von der Hand. Die Kennzeichenhalterung musst du wie beim Vorgänger selbst montieren. Das gelingt schnell und einfach. Der Lieferumfang gestaltet sich wie folgt:
Die technischen Details des STREETBOOSTER Two
Bevor wir mit dem eigentlichen Test des STREETBOOSTER Two starten, wollen wir noch einen Blick auf die technischen Details des beliebten E-Scooters werfen.
Beim STREETBOOSTER Two handelt es sich um ein hochwertiges Premiummodell, welches ganze 20 kg auf die Waage bringt. Dieser ist perfekt für das tägliche Pendeln im urbanen Umfeld geeignet. Ich bin mit dem neuen STREETBOOSTER regelmäßig ins Büro gefahren und mir machten die täglichen 12 km wirklich Spaß.
Der 9,4 Ah große Akku reicht aus, um damit entspannt zwei Tage zu pendeln. Um den Akku zu schonen, habe ich diesen im Anschluss wieder geladen. Grundsätzlich solltest du deinen Akku niemals entleeren, um den Akku zu schonen. Der Vorteil beim STREETBOOSTER Two ist, dass du den Akku einfach entnehmen kannst. So musst du nicht den kompletten E-Scooter an eine Steckdose tragen und kannst einfach den Akku wechseln.
Richtig gut gefällt mir beim STREETBOOSTER Two die Maximalgeschwindigkeit. Hier hält sich STREETBOOSTER an die geltenden Gesetze und ermöglicht eine Maximalgeschwindigkeit von 22 km/h. Andere E-Scooter mit Straßenzulassung bieten dieses Feature nicht an, sodass der STREETBOOSTER hier aus dem Menge heraussticht.
Insgesamt war ich auf den STREETBOOSTER wirklich gespannt, denn die Dauernennleistung von 450 Watt sieht vielversprechend aus. Zudem hat das Modell eine Spitzenleistung von 700 Watt und verspricht somit einen starken Antritt. Hier sei bereits gesagt, dass die Erwartungen mehr als erfüllt wurden. Dazu aber mehr im Abschnitt zur Motorleistung.
Die 10 Zoll großen Luftreifen ergänzen den starken Motor und sind luftgefüllt. Luftreifen versprechen einen hohen Federungskomfort und bieten zudem besonders viel Auflagefläche und Sicherheit. Ich persönlich mag E-Scooter mit Luftreifen, da diese einfach angenehmer zu fahren sind. Allerdings solltest du hier auf Scherben und spitze Steine achten, um deinen E-Scooter zu schonen.
Bei den Bremsen setzt STREETBOOSTER auf eine elektrische Bremse am Hinterrad sowie eine Trommelbremse am Vorderrad. Mir persönlich hat diese Kombination gut gefallen und wenn möglich habe ich über die Hinterradbremse rekuperiert.
Design und Verarbeitung überzeugen im Test des STREETBOOSTER Two
Kommen wir zum Design und zur Verarbeitung des STREETBOOSTER Two im Test. Hier schließt das Modell nochmal besser als der hervorragende STREETBOOSTER One ab. Es gibt aktuell keinen E-Scooter, der auch nur ansatzweise an die Verarbeitungsqualität dieses Modells herankommt.
In den kommenden Wochen werden wir den Egret X testen. Im direkten Vergleichen können wir schauen, welcher E-Scooter besser abschließt. Bei meinem Testmodell gibt es keine billig verarbeiteten Materialien. Außerdem ist der Lack hochwertig verarbeitet. Es gibt weder Lackplatzer noch sonstige Macken. Einzig der Verschluss zum fixieren des Lenkers am Hinterrad ist nicht ganz optimal gebaut. Hier gibt es bereits nach kürzester Zeit kleine Kratzer am E-Scooter.
Beim Lack hast du die Wahl zwischen dem eleganten Schwarz, einem tollen Weißton und dem bekannten STREETBOOSTER Grün. Ich persönlich würde das schwarze Modell kaufen, da dieser besonders edel aussieht.
Gut gefallen hat mir auch das Lenkerdesign. Hier findest du ebenfalls hochwertige Materialien vor. Zudem ist das Daumengas perfekt platziert, sodass man auch nach längeren Strecken keinen tauben Finger bekommt. Cool ist, dass sich neben dem Daumengas direkt der elektrische Bremshebel befindet. Hier musst du nur kurz drücken, um deinen STREETBOOSTER zu verlangsamen.
Beim Fahren solltest du regelmäßig mit der Elektrobremse verzögern. So gewinnst du Energie zurück und erhöhst die Reichweite des STREETBOOSTER.
Einen kleinen Wermutstropfen gibt es allerdings auch beim Two. Hierbei handelt es sich um den Klappmechanismus, der wirklich schwergängig ist und etwas mehr Kraft erfordert. Nach rund einem Monat der regelmäßigen Benutzung wurde dieser allerdings etwas leichtgängiger.
Insgesamt hinterlässt der STREETBOOSTER Two einen sehr guten Eindruck. Im Vergleich zu anderen hochwertigen E-Scootern kann er sich durchsetzen. Zu bedenken ist hierbei allerdings, dass es sich auch um ein hochwertiges und teures Premiummodell handelt.
Diese Alltagstauglichkeit bietet der STREETBOOSTER Two im Test
Wenn ich dir sage, dass der STREETBOOSTER Two hier eine wirklich gute Bewertung trotz seiner 20 kg erzielt, wirst du sicherlich erstmal staunen. Allerdings überzeugt mich bei diesem E-Scooter das Gesamtkonzept.
Der STREETBOOSTER Two eignet sich nach meinen Erfahrungen perfekt für das regelmäßige Pendeln im Alltag. Besonders das robuste Design machen ihn zum perfekten Begleiter im Alltag. Da wir unsere E-Scooter klassischer Weise in der Wohnung oder in der Garage laden, sind die angegebenen 20 kg erstmal eine Ansage. Entschärft wird dies jedoch durch den wechselbaren Akku.
Beim Two kannst du einfach das Trittbrett öffnen und somit den Akku aus dem E-Scooter entnehmen. Du kannst dir nach Bedarf sogar einen zweiten Akku kaufen und somit die Reichweite deines STREETBOOSTER erhöhen. Ich mag das Konzept, denn so muss ich weder meinen E-Scooter zum Laden in meine Wohnung schleppen, noch muss ich den E-Scooter auseinanderbauen, um den Akku zu wechseln. Besonders im Winter ist ein entnehmbarer Akku praktisch, denn so kannst du deinen E-Scooter einfach im Keller oder der Garage lagern ohne den Akku bei niedrigen Temperaturen zu beschädigen.
So spielt das hohe Gewicht im Alltag nicht mehr so eine große Bedeutung. Achte hier am besten auf deine persönlichen Gewohnheiten. Lebst du in einer Großstadt wie Hamburg, Frankfurt oder Berlin und nutzt häufig die öffentlichen Verkehrsmittel, dann ist ein E-Scooter mit 20 kg nicht wirklich praktisch. Legst du die meisten Strecken auf deinem E-Scooter zurück, dann spielt das hohe Gewicht keine wirkliche Rolle.
Mein Tipp für schwere E-Scooter
Mit einem Tagegurt wird das hohe Gewicht zur Nebensache. Passende Tragegurte findest du in unserem Tragegurt Vergleich.
Der starke Motor lässt keine Zweifel im Test offen
Mein persönliches Highlight am STREETBOOSTER Two ist der starke Motor. Die 700 Watt Maximalleistung ermöglichen ein besonders spritziges Fahren. Die breiten und großen Reifen bringen die Kraft perfekt auf die Fahrbahn. Auch die Nenndauerleistung von 450 Watt ist mehr als ausreichend und perfekt für das tägliche Pendeln.
Im direkten Vergleich zum Vorgänger hat der STREETBOOSTER Two viel mehr Leistung. Bereits beim Vorgänger war ich begeistert. Jeder der mit meinem E-Scooter gefahren ist, war schlicht und ergreifend begeistert von der Leistungsentfaltung.
Spannend wird hier der direkte Vergleich mit dem ePF-2, welchen ich in den kommenden Tagen teste. Wie sich dieser im schlägt, kannst du im eFP-2 Test nachlesen. Ich gehe allerdings anhand der Daten davon aus, dass dieser eine vergleichbare Leistung aufweisen wird.
In der Praxis reichen die 450 Watt mehr als aus, um den STREETBOOSTER Two schnell auf die Maximalgeschwindigkeit von 22 km/h zu beschleunigen. In meinem Test konnte ich entspannt mit Fahrradfahrern im Braunschweiger Stadtverkehr mithalten und diese regelmäßig an der Ampel hinter mir lassen. Auch andere E-Scooter haben wegen der hohen Endgeschwindigkeit keine wirkliche Chance.
Beachten solltest du zudem, dass der STREETBOOSTER Two drei unterschiedliche Fahrmodi bietet. Ich habe das Modell meistens in D bewegt. Neben dem normalen Modus steht dir auch ein ECO-Modus und ein Sportmodus zur Verfügung.
Etwas nervig ist allerdings das Display des STREETBOOSTER Two. Dieses spiegelt stark und lässt sich am Tag nur schwer ablesen. Die neueren Modellen haben dieses Problem nicht mehr und lassen sich wie der STREETBOOSTER One auch am Tag sehr gut ablesen.
Spannend ist hier ein Blick auf die Fahrleistungen an unserem Testhügel. Hier haben verschiedene E-Scooter in der Vergangenheit nicht genügend Leistung gehabt. Der STREETBOOSTER Two schafft die Anstiege ohne Probleme und eigent sich auch zum Erklimmen kleinerer Hügel. Zusammenfassend lässt sich festhalten, dass die Steigleistung mehr als ausreichend ist. Laut STREETBOOSTER erklimmt das Spitzenmodell Anstiege von bis zu 15 % ohne Probleme.
Sehr gute Bremsen sorgen für eine hohe Sicherheit im STREETBOOSTER Two Test
Weniger spannend als der Motor aber mindestens genauso wichtig sind die Bremsen bei einem E-Scooter. Beim neuen STREETBOOSTER setzt das Unternehmen auf eine elektrische Heck- und eine mechanische Frontbremse.
Die Kombination funktioniert sehr gut im Zusammenspiel. Die Daumenbremse ist gut platziert und verzögert deutlich. Hier ist der STREETBOOSTER Two auch gegenüber anderen beliebten Modellen wie dem Xiaomi Mi Scooter Pro im Vorteil.
Da ich ein E-Auto fahre, liebe ich das Rekuperieren. Auch bei meinem E-Scooter habe ich diese Funktion lieben gelernt. Noch zu Beginn fand ich Elektrobremsen eher unausgereift. Das hat sich über die Jahre geändert. Die Verzögerung ist oftmals stark und die Dosierung über den Bremsregeler einstellbar.
Beachte allerdings, dass sich eine solche Bremse nicht für schnelle Bremseinlagen eignet. Hier solltest du die Trommelbremse nutzen. Zu Beginn war ich etwas verwundert über den Verbau einer Trommelbremse, doch eine Scheibenbremse am Vorderrad würde wohl die Unfallquote in die Höhe schrauben.
Musst du schnell bremsen, dann nutze hierfür einfach beide Bremsen. In meinem Test brauchte der STREETBOOSTER Two 4,2 m von 22 km/h bis zum Stillstand. Damit erzielt mein Testmodell eine gute Bewertung muss sich aber hinter einige Konkurrenten wie den ePF-1 Pro einreihen.
Große Reifen bieten tollen Federungskomfort im Test
Wenn du in einer Großstadt lebst, dann wirst du sicherlich die Radwege dort kennen und zum Teil auch hassen. Bei uns in Braunschweig sind die Radwege zum Teil grauenvoll. Als geborener Berliner kann ich auch dort von schlechten Radwegen berichten.
Dementsprechend ist ein hoher Federungskomfort umso wichtiger. Beim STREETBOOSTER Two ist dieser gegeben. Dabei setzt der E-Scooter nicht auf eine Federung, welche uns beispielsweise beim ePF-1 Pro Test überzeugte, sondern auf große Luftreifen. In der Praxis funktioniert das perfekt. So kannst du über schlechte Radwege, Kopfsteinpflaster oder auch Feldwege fahren. Allerdings bietet eine Federung insgesamt das bessere Gesamtpaket.
Wie du dir sicherlich denken kannst, schließen andere E-Scooter hier etwas besser ab. Für mein tägliches Pendeln waren die Luftreifen aber mehr als perfekt. Achte hier am besten auf deine üblichen Strecken. Willst du viel auf Feldwegen fahren, dann ist ein vollgefedertes Modell die bessere Lösung.
Die Reichweite des STREETBOOSTER im Test
Für den Test der Reichweite habe ich den STREETBOOSTER Two auf meiner bekannten Strecke gefahren. Hierbei habe ich auf eine gleichbleibende, Geschwindigkeit, geringe Steigungen und gute Umweltbedingungen beachtet. Natürlich ist das Ergebnis nicht mit einem Labortest zu vergleichen.
Außerdem habe ich den E-Scooter gefahren und anschließend meine Frau. Durch eine Messung des Verbrauchs an der Steckdose haben wir geschaut wie weit das Modell unter realen Bedingungen kommt. Ich wiege etwas mehr als 80 kg und könnte den STREETBOOSTER Two rund 38 km bewegen. Berücksichtigen wir hier Beschleunigungsphasen in der Stadt, dann dürfte die realistische Reichweite bei 35 km liegen. Bei meiner Frau war es aufgrund des geringeren Gewichts sogar etwas mehr Reichweite.
Ist der Akku leer, kannst du deinen STREETBOOSTER einfach in der Garage, einem Kellerraum oder einfach abgeschlossen an der frischen Luft abstellen. Entnehme den Akku und nehme diesen einfach mit in deine vier Wände zum Laden. STREETBOOSTER sieht bei Two eine Ladezeit von 5 Stunden auf 100 % vor. Hierbei handelt es sich um energieschonendes Laden. Die letzten 20 % brauchen länger als die ersten 80 %.
Zum Schutz deines Akkus solltest du grundsätzlich darauf achten, dass du diesen nicht entlädst. Eine Tiefenentladung ist nicht gut für Lithium-Ionen-Akkus und sollte dringend vermieden werden. Lade den Akku am besten auf, wenn er noch 20 % Ladung hat. Außerdem würde ich den Akku nicht vollladen, um die Lebenszeit aufrecht zu erhalten.
Die reale Reichweite des STREETBOOSTER Two reicht im Test zwar nicht an den Segway Ninebot Max G30D heran. Allerdings ist der Wechselakku perfekt. Einen Ersatzakku bekommst du für 349 € bei Streetbooster.
STREETBOOSTER Two Gutschein: Spare 15 € mit Scootervergleich.net
Zusammen mit STREETBOOSTER haben wir einen Gutschein für unsere Leser ausgehandelt. Mit diesem sparst du bei der Bestellung deines E-Scooters 15 €. Packe den STREETBOOSTER Two hierfür einfach in deinen Warenkorb. Anschließend kannst du im Warenkorb auf „Ich habe einen Gutschein“ klicken.
Hier gibst du einfach unseren Gutschein SVSTB ein. Im Warenkorb werden dir sofort 15 € abgezogen. Außerdem arbeitet STREETBOOSTER mit PayPal zusammen. Über PayPal kannst du deinen neuen E-Scooter auch bequem in Raten abbezahlen. So erhältst du deinen neuen STREETBOOSTER aktuell zu 0,00 % finanziert. Willst du mehr über Kredite und Finanzierungen lernen, dann wirf einen Blick auf die Finanzplattform Finanzwissen.de.
Fazit: Der STREETBOOSTER ist mein neuer Favorit
Der wohl beste E-Scooter, den ich bisher fahren durfte, ist der STREETBOOSTER Two. Das Modell überzeugt mit einer hochwertigen Verarbeitung, einem leistungsstarken Motor und einem tollen Konzept. Im Vergleich zum Vorgänger sind die Änderungen spürbar und auch sichtbar. Nichtsdestotrotz ist fällt die Bewertung aufgrund des deutlich höheren Preises etwas schlechter aus. Auch das hohe Gewicht sorgt für Punktabzug im Test.
Der wechselbare Akku ist ein Kaufgrund und der starke Motor aus meiner Sicht das Highlight. Ich persönlich kann dir den STREETBOOSTER Two wärmstens empfehlen. Hast du den neuen STREETBOOSTER bereits getestet? Wie sind deine Erfahrungen und welche Modelle findest du sogar besser?
Gute Fahrt und viel Spaß mit dem neuen STREETBOOSTER!