Die Elektrokleinstfahrzeuge-Verordnung (eKFV) hat 2019 den Weg für elektrische Kleinstfahrzeuge im Straßenverkehr geebnet. Durch das neue Gesetz haben auch E-Scooter ihren Weg auf deutsche Straßen gefunden.

Dabei sieht das Gesetz auch vor, dass E-Scooter versichert werden. Zahlreiche Versicherungen bieten eine entsprechende E-Scooter-Versicherung an. Hierbei musst du dich zwischen einer Haftpflichtversicherung und Kaskoversicherung entscheiden. In diesem Beitrag zeige ich dir die relevanten Grundlagen und worauf du bei einer Police achten musst.

Das Wichtigste zur E-Scooter-Versicherung

  • Wenn du einen E-Scooter im Straßenverkehr verwenden möchtest, musst du diesen auch versichern
  • Du musst mindestens eine Haftpflichtversicherung für deinen E-Scooter abschließen
  • Die Kosten für die E-Scooter-Versicherung sind für Fahrer unter 23 höher
  • Bei hochwertigen E-Scootern lohnt sich der Abschluss einer Teilkaskoversicherung

Grundlagen zur E-Scooter-Versicherung: Das solltest du wissen!

In der Elektrokleinstfahrzeuge-Verordnung definiert der Gesetzgeber, welcher Fahrzeuge überhaupt zulassungsfähig sind. Hierzu gehören bekannterweise auch E-Scooter – Eine Übersicht über den Markt findest du in unserem E-Scooter-Vergleich.

Der Gesetzesgeber definiert gleich mehrere Anforderungen, die ein E-Scooter erfüllen muss, um für den Straßenverkehr zugelassen zu werden:

  • Maximalgeschwindigkeit von 20 km/h
  • Nennleistung von 500 W
  • Die Modelle verfügen über eine allgemeine Betriebserlaubnis (ABE)
  • Es gibt eine Lenk- und Haltestange, Bremsen und Beleuchtungsanlage

Sobald diese Voraussetzungen erfüllt sind, kann ein E-Scooter im Straßenverkehr verwendet werden. Bevor du deinen E-Scooter jedoch im Straßenverkehr bewegen darfst, musst du eine E-Scooter-Versicherung abschließen.

Oftmals höre ich von Bekannten, dass ein E-Scooter im Grunde wie ein E-Bike sei. Allerdings nimmt hier die eKFV eine klare Differenzierung vor und ein E-Bike, genauer gesagt ein Pedelec, muss nicht mit einer E-Bike-Versicherung versichert werden.

Warum muss ich eine E-Scooter-Versicherung abschließen?

Doch warum muss man überhaupt eine E-Scooter-Versicherung abschließen? Im Grunde lässt sich die Pflicht auf die Sicherheit im Straßenverkehr sowie auf die finanzielle Haftung im Schadensfall zurückführen. Im Folgenden habe ich fünf Gründe herausgearbeitet, die für eine Pflicht zur E-Scooter-Versicherung sprechen:

  1. Unfallhaftung: Ein E-Scooter nimmt am Straßenverkehr teil und kann somit Unfälle verursachen. Bei einem Unfall kommt es oftmals zu Sach-, Personen- oder Vermögensschäden. Mit einer Versicherung wird dafür gesorgt, dass die Schäden in einem solchen Fall auch gedeckt sind. Somit wird einerseits der Fahrer und andererseits die geschädigte Partei beschützt.
  2. Schutz vor hohen Kosten: Die Kosten eines Unfalls sind kaum kalkulierbar. Insbesondere Personenschäden können schnell signifikante Kosten verursachen – gerade die medizinische Behandlung ist teuer. Mit einer Haftpflichtversicherung werden die Kosten, die gegenüber einem Dritten entstehen, übernommen.
  3. Gesetzliche Anforderung: E-Scooter sind erst seit 2019 Teil des deutschen Straßenbildes. Mit der Versicherungspflicht sorgt der Gesetzgeber dafür, dass die Integration im Straßenverkehr reibungslos verläuft. Die grundsätzliche Annahme ist, dass ein versichertes Fahrzeug verantwortungsbewusst verwendet und somit die Sicherheit für niemanden beeinträchtigt wird.
  4. Höhere Verkehrssicherheit: Durch eine Versicherungspflicht sollen E-Scooter-Fahrer vorsichtiger fahren. Als Elektrokleinstfahrzeug gehören die Fahrzeuge auch auf die Straße und nicht auf Geh- und Radwege.
  5. Risikobewusstsein: Wenn du etwas versicherst, wirst du mit einer höheren Wahrscheinlichkeit bewusster die Risiken wahrnehmen. So sorgt eine Versicherungspflicht dafür, dass du sorgsamer mit deinem Eigentum und deinen Mitmenschen umgehst. Hersteller sorgen durch technische Neuerungen wie integrierte Blinker und Bremslichtern dafür, dass E-Scooter noch besser im Straßenverkehr wahrgenommen werden können.

In Deutschland verdeutlichen die Versicherungskennzeichen, dass ein Fahrzeug eine Versicherung besitzt. Durch farblich abgesetzte Kennzeichen ist es einfach zu erkennen, ob ein Fahrzeug aktuell überhaupt Versicherungsschutz genießt. Insgesamt erachte ich die Versicherungspflicht für E-Scooter als sinnvoll.

2. Welche Arten der E-Scooter-Versicherung gibt es? Haftpflicht und Teilkasko im Überblick

Nun lass uns einen Blick auf die unterschiedlichen E-Scooter-Versicherungen werfen. Gesetzlich verpflichtend ist der Abschluss einer Haftpflichtversicherung. Diese soll im Schadensfall den entstandenen Schaden gegenüber der geschädigten Partei regulieren.

Wenn du mit deinem E-Scooter in ein parkendes Auto fährst, weil du die Kontrolle verlierst, dann handelt es sich klassischerweise um einen Haftpflichtschaden. Deine Versicherung reguliert den Schaden, wenn du nicht bewusst schuldhaft gehandelt hast.

Damit entspricht der Versicherungsumfang der E-Scooter-Haftpflichtversicherung dem einer regulären Kfz-Police.

Die Kasko-Versicherung für E-Scooter – Lohnt sich das überhaupt?

Wie du nun weißt, ist eine Haftpflichtversicherung für E-Scooter verpflichtend, wenn du dein Fahrzeug im Straßenverkehr verwenden möchtest. Du benötigst keine Versicherung, wenn du deinen E-Scooter lediglich auf privaten Grundstücken bewegst. Da Offroad-E-Scooter bis zu 85 km/h schnell sein können, solltest du in diesem Fall aber eine gute Unfallversicherung abschließen.

Doch lass uns einen Blick auf die Kasko-Versicherung werfen – bei E-Scootern sprechen wir von einer Teilkaskoversicherung. Eine Teilkaskoversicherung greift bei Schäden, die durch externe Faktoren entstanden sind. Hierzu gehören:

  • Brand und Explosion
  • Sturm und Hagel
  • Überschwemmung
  • Diebstahl
  • Glasbruch
  • Wildunfall und Tierbisschäden

Wie du hier bereits erkennen kannst, handelt es sich um vergleichsweise abstrakte Schadensquellen. Wirklich relevant ist aus meiner persönlichen Einschätzung die Absicherung von Diebstählen. Bei Sturm- und Hagelschäden ist die Reklamation bei der Versicherung erfahrungsgemäß sehr komplex.

Sturm-, Explosions- und Überschwemmungsschäden passieren im Regelfall im eigenen Haushalt. Hier greift dann die Hausratversicherung, die jeder Haushalt haben sollte. Auch Tierunfälle sind beim E-Scooter keine wirkliche Gefahr.

Allerdings zeigt die Diebstahlstatistik des österreichischen Bundeskriminalamtes, dass zum Ende 2022 jeder 10. Besitzer eines E-Bikes oder E-Scooters Opfer eines Diebstahls wurde. Leider gibt es keine vergleichbare Statistik für Deutschland, aufgrund der großen Betrachtungsgröße lassen sich diese Werte jedoch auch auf den deutschen Markt anwenden.

Bei teuren E-Scootern lohnt sich die Teilkasko

Damit können wir an dieser Stelle festhalten, dass sich für hochwertige E-Scooter eine Teilkaskoversicherung lohnen kann. Ob sich eine entsprechende Police auch für dich lohnt, solltest du selbst prüfen. Hierfür solltest du folgende Aspekte prüfen:

  1. Nutzung: Wie häufig fährst du mit deinem E-Scooter? Wer viele Kilometer zurücklegt, wird tendenziell eher von einer Teilkaskoversicherung profitieren.
  2. Stellplatz: Wo stellst du deinen E-Scooter regelmäßig ab? Kann dein E-Scooter sicher abgeschlossen im Keller, Garage, Wohnung oder Haus stehen? Hast du einen E-Scooter mit entnehmbaren Akku, der regelmäßig draußen steht? Gerade wenn du deinen E-Scooter regelmäßig im Freien anschließt, lohnt sich eine Kaskoversicherung.
  3. Anschaffungskosten: Eine E-Scooter-Versicherung mit Teilkasko kostet im günstigsten Fall mindestens 50 € im Jahr. Da eine Versicherung im Falle des Totalverlusts lediglich die Wiederbeschaffungskosten erstattet, lohnt sich eine solche Police nicht bei günstigen Modellen. Ich empfehle eine Teilkaskoversicherung ab Anschaffungskosten von 1.000 €. Hier kommt es allerdings auf deine finanziellen Gegebenheiten an.

3. Wer kann eine E-Scooter-Versicherung abschließen?

Nun kommen wir zu der spannenden Frage, wer eigentlich einen E-Scooter verwenden kann. Im Grunde definiert diese Regelung bereits, welcher Personenkreis in einer E-Scooter-Haftpflichtversicherung erfasst werden kann.

Aus dem Gesetz geht hervor, dass die Nutzung eines E-Scooters im Straßenverkehr erst mit der Vollendung des 14. Lebensjahres möglich ist – du musst also mindestens 14 sein. Zeitgleich bedeutet das nicht, dass du mit 14 eine eigene E-Scooter-Versicherung abschließen kannst.

Minderjährige können eine Versicherung für einen E-Scooter nur mit Erlaubnis der Eltern abschließen. Hierbei ist zu beachten, dass die Versicherer für Fahrer unter 23 einen Aufschlag im Beitrag berechnen. Erfahrungsgemäß sind die Kosten der Policen 50 % höher als für Fahrer über 23.

Wie viele Personen dürfen den E-Scooter verwenden?

Im Zuge des Antragsprozess möchte die Versicherungsgesellschaft nicht im Detail wissen, wie viele Personen den E-Scooter in Zukunft verwenden. Im Regelfall ist dein Haushalt bei der Nutzung des E-Scooters abgesichert. Möchtest du das Fahrzeug einem Bekannten zur Verfügung stellen, solltest du dies deiner Versicherung mitteilen, damit diese im Schadensfall die Regulierung nicht verweigern kann.

Wichtig ist allerdings, dass gewisse Nutzungen durch die Versicherungen untersagt werden. So darfst du eine E-Scooter-Versicherung in der Regel nicht für gewerbliche Aktivitäten verwenden – hierbei handelt es sich etwa um Transportdienste. Auch wir dürfen unsere E-Scooter als gewerbliche Plattform nicht mit einer privaten Versicherung absichern.

Solltest du vorhaben, deinen E-Scooter zu vermieten, dann benötigst du hierfür ebenfalls eine passende Police.

4. Kosten einer E-Scooter-Versicherung

Nun lass uns noch einen Blick auf die Kosten werfen. Grundsätzlich zeigt unsere Erfahrung der vergangenen Jahre, dass die Kosten für E-Scooter-Versicherungen gestiegen sind. Einerseits waren die Kleinstfahrzeuge 2019 noch komplettes Neuland. Folglich war die Einstufung für die Versicherungsgesellschaften recht schwierig.

Inzwischen gibt es erste Eigenerfahrungen und auch die Kosten am Markt sind gestiegen. Kostete damals die günstigste E-Scooter-Versicherung noch 16,90 € für das komplette Versicherungsjahr, so sind die Kosten inzwischen auf 21,00 € gestiegen.

Auch wenn die absoluten Kosten lediglich um 4,10 € gestiegen sind, so entspricht dies einer relativen Preissteigerung von 24,3 %.

Insgesamt gibt es mehrere Faktoren, welche die Kosten deiner neuen Versicherung beeinflussen:

  • Fahrerkreis: Bist du oder ein anderer Nutzer jünger als 23 Jahre? In diesem Fall berechnet die Versicherung höhere Kosten.
  • Versicherungsumfang: Die gesetzlich verpflichtende Haftpflichtpolice ist günstiger als eine Teilkaskopolice.
  • Selbstbeteiligung: Wenn du eine Teilkasko für deinen E-Scooter abschließt, dann hat auch die Selbstbeteiligung einen hohen Einfluss auf deine Kosten. Je geringer die Selbstbeteiligung, desto höher die Kosten der Versicherung.
  • Nutzungszweck: Wenn du deinen E-Scooter gewerblich verwendest, benötigst du eine entsprechende gewerbliche E-Scooter-Versicherung, die teurer ist.
  • Versicherungsbeginn: Die E-Scooter-Saison startet am 01.03. und endet am 28. oder 29.02. des Folgejahres. Wenn du deinen E-Scooter erst im Sommer versicherst, berechnet dir die Versicherung lediglich anteilige Kosten für das laufende Jahr.

Ehrlicherweise halten sich die Kosten für eine E-Scooter-Versicherung im Rahmen. Selbst die teuerste Teilkaskoversicherung kostete in unserem Vergleich weniger als 100,00 € im Jahr. Aus diesem Grund kann ich dir guten Gewissens zum Teilkaskotarif raten, wenn du deinen E-Scooter häufiger verwendest.

Eine Übersicht der besten E-Scooter-Versicherungen findest du in unserem Vergleich. Hier haben wir die bekanntesten Policen miteinander verglichen und zeigen dir, welche Versicherungen aus unserer Sicht wirklich gut sind.

Unfall mit dem E-Scooter – Wer zahlt den Schaden?

In diesem Abschnitt zeige ich dir, wer die Regulierung im Schadensfall übernimmt. Am leichtesten lässt sich der Versicherungsschutz anhand eines fiktiven Beispiels erläutern. Nehmen wir also an, du fährst auf dem E-Scooter, siehst eine Katze auf die Straße rennen, verziehst deinen E-Scooter und krachst deswegen mit einem Radfahrer zusammen. Ihr beide seid verletzt und dein E-Scooter sowie das Fahrrad haben ordentlich Schaden erlitten.

Du benötigst eine Versicherung!

Das Bewegen eines E-Scooters im Straßenverkehr ist ohne Versicherungsplakette illegal. Zudem schützt dich nur eine aktive Versicherung vor finanziellen Folgen im Schadensfall.

Wer übernimmt Sach-, Personen und Vermögensschäden?

Durch den Unfall wurde der Fahrradfahrer verletzt und das Fahrrad beschädigt. Für die Kosten aus dem Unfall kommt die E-Scooter-Versicherung auf – hierbei greift die Haftpflicht. In der Regel übernehmen die Versicherungen Schäden bis zu 100 Millionen Euro und 15 Millionen Euro pro geschädigter Person.

Beachte hierbei unbedingt, dass keine private Haftpflichtversicherung die Regulierung übernimmt, wenn du keine E-Scooter-Versicherung besitzt. Sollte dir ein solcher Unfall passieren, ohne entsprechende Versicherung, wird es schnell teuer.

Wer zahlt für deine Verletzungen?

Du warst unaufmerksam und der Schaden ist komplett dir zuzurechnen. Die E-Scooter-Haftpflichtversicherung übernimmt nur Zahlungen, die gegenüber dem Dritten, also dem Radfahrer, zu leisten sind.

Deine Behandlungskosten übernimmt deine Krankenkasse oder eine private Unfallversicherung. Die Unfallversicherung schaltet sich allerdings nur ein, wenn du durch deinen E-Scooter-Unfall dauerhafte Schäden davonträgst. Für die ärztliche Behandlung kommt im Regelfall deine gesetzliche oder private Krankenversicherung auf.

Welche Versicherung reguliert den defekten E-Scooter?

Hier bleibst du zwangsläufig auf den Reparaturkosten sitzen, denn Reparaturkosten aus einem Unfall sind Vollkaskoleistungen. In unserer Recherche haben wir keine Versicherung gefunden, die eine Vollkaskoversicherung für E-Scooter anbietet. Die Teilkasko reguliert lediglich unverschuldete Schäden, welche etwa durch den Diebstahl oder höhere Gewalt entstehen können.

5. Fazit: Eine E-Scooter-Versicherung lohnt sich

Eine Versicherung für deinen E-Scooter lohnt sich. Einerseits schützt du dich vor nicht kalkulierbaren finanziellen Risiken, die aus einem Unfall resultieren. Andererseits schützt du auch andere Verkehrsteilnehmer und sorgst dafür, dass deren Schäden im Falle der Fälle auch abgesichert sind.

Es gibt inzwischen zahlreiche Versicherungen, die eine E-Scooter-Versicherung anbieten. Mit unserem E-Scooter-Versicherungsvergleich helfen wir dir dabei, die passende Police zu finden. Dabei haben wir zahlreiche Haft- und Teilkaskotarife miteinander verglichen.

Ich schließe regelmäßig eine Teilkaskoversicherung ab, da sich der Aufpreis für mich lohnt. Grundsätzlich bin ich der Meinung, dass sich der Schutz für hochwertige Modelle lohnt, wenngleich hier der Diebstahlschutz am relevantesten ist.

6. Häufige Fragen zu E-Scooter-Versicherungen

Muss ich eine E-Scooter-Versicherung abschließen?

Ja, eine E-Scooter-Versicherung ist Pflicht, wenn du deinen E-Scooter im Straßenverkehr verwendest.

Greift die Versicherung, wenn ich betrunken auf dem E-Scooter fahre?

Bei einem E-Scooter handelt es sich um ein Kraftfahrzeug. Somit darfst du maximal 0,5 Promille haben, wenn du auf einem E-Scooter fährst. Bei Alkoholeinfluss auf dem E-Scooter wirst du stets eine Mitschuldtragen.

Wie lange gilt eine E-Scooter-Versicherung?

Der Versicherungszeitraum der E-Scooter-Versicherung gilt stets vom 01.03. bis 28.02. des Folgejahres. Die Versicherungsplaketten sind farblich so gestaltet, dass das Versicherungsjahr gut erkennbar ist.

Was kostet eine E-Scooter-Versicherung?

Die Kosten für die E-Scooter-Versicherung hängen von mehreren Faktoren ab. Hierzu gehören:

  • Alter der Fahrer
  • Versicherungsumfang
  • Versicherungsgesellschaft

Die günstigsten Tarife kosten ab ca. 25,00 € und reichen bis rund 100,00 € in der Spitze.


Seb ist „der Techniker“ unter den Scooterianern. Als Berliner weiß er auf alle Fragen zum Thema E-Scooter eine Antwort, die mit „Ick gloob…“ anfängt. Neben der E-Mobilität ist Seb begeisterter Radfahrer.